meet’N’eat mit Gian Gilli

von am 08. März 2017

15. November 2018 – 15. November 2018

Artherstrasse 2-4

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Beschreibung:

Liebe Alumnae, Liebe Alumni
Liebe Verein IFZ Mitglieder
Liebe Fachräte

Herzliche Einladung zum diesjährigen meet’N’eat am Donnerstag, 15. November 2018 im Theater Casino Zug! Wir freuen uns sehr, dass wir Gian Gilli als Referenten gewinnen konnten. Das Programm sieht wie folgt aus:

18.15 Uhr Türöffnung, Willkommensapéro
19.00 Uhr Begrüssung durch Christoph Bugnon, Präsident der Alumni IFZ
19.05 Uhr Referat von Gian Gilli
20.00 Uhr Apéro riche
22.00 Uhr Offizielles Ende der Veranstaltung

Gian Gilli (*1958) ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. Er absolvierte eine Ausbildung zum Turn- und Sportlehrer an der Universität Bern. Der Engadiner hat sich vor allem in der Welt des Sports einen Namen gemacht, ist aber weit über den Sport hinaus eine bekannte Persönlichkeit im In- und Ausland. Vom Oktober 2009 bis April 2014 amtete er als Sportdirektor und Chef de Mission bei Swiss Olympic. Er begleitete die Schweizer Olympiamissionen Vancouver 2010 als Head Coach sowie London 2012 und Sotschi 2014 jeweils als Chef de Mission.

Bereits vor seiner Tätigkeit bei Swiss Olympic war Gian Gilli eine herausragende Persönlichkeit im Spitzensport, zuerst als Cheftrainer Langlauf bei Swiss Ski und später, ebenfalls bei Swiss Ski, als Chef Leistungssport. In dieser Funktion war er für alle acht Ski-Disziplinen (Ski Alpin, Langlauf, Nordische Kombination, Skispringen, Biathlon, Snowboard, Freestyle und Telemark) verantwortlich. Gilli führte das Schweizer Ski-Team unter anderem an den Olympischen Spielen 2006 in Turin zu mehreren Medaillen in den Disziplinen Snowboard, Freestyle und Ski alpin. Zudem wirkte er bei der alpinen Ski-WM 2003 in St. Moritz als Sportdirektor, bei der Eishockey-WM 2009 in Bern und Zürich-Kloten als CEO. Weiter war er der Direktor der Schweizer Olympiakandidatur 2022.

Im Frühling 2014 verliess Gian Gilli Swiss Olympic. Er gründete in der Folge seine eigene Firma, die Gian Gilli AG, mit Sitz in Risch im Kanton Zug. Per Mitte November 2015 hat er eine neue Aufgabe übernommen. Der Bündner hat eine Stelle als CEO der Firma Infront Ringier Sports & Entertainment angetreten. Diese Rolle hat er dann im Sommer 2017 planmässig wieder abgegeben, um sein bereits laufendes Mandat als OK-Chef der 2020 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft wahrzunehmen

Anfahrt
Mit den öffentlichen Verkehrmitteln fahren Sie bis zur Station “Zug, Theater Casino”.
Mit dem Auto stehen Ihnen Parkplätze im Parkhaus Altstadt-Casino, Frauensteinmatt oder Athene zur Verfügung.

Anmeldung
Anmelden können Sie sich direkt über das Forumular unten. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an alumni-ifz@hslu.ch. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen!

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Winterevent: Besichtigung SWISS Arena & Hockey Match EHC Kloten vs EVZ

von am 27. Januar 2017

Am Freitag, 26. Januar 2018 fand der erste Alumni IFZ Winterevent statt. Welche Sportart verbinden wir nebst dem Skifahren mit den kühleren Temperaturen? Eishockey! Felix „Fige“ Hollenstein, André Rötheli und Peter Lüthi haben mit uns nach einem Apéro riche eine exklusive Stadionführung durch die SWISS Arena, Heimstätte des NLA-Clubs EHC Kloten, gemacht. Anschliessend kamen wir in den Genuss eines NLA-Spiels des EHC Klotens gegen den EVZ, welches der EHC Kloten leider mit 3:2 verloren hatte. Abgerundet wurde der Abend mit der After-Party in der Wöschchuchi, an welcher DJ Enzo Amore für Stimmung gesorgt hat. Es wird gemunkelt, dass an diesem Abend über 240l Bier in der Wöschchuchi konsumiert wurden…

meet’N’eat mit Ulrich Tilgner!

von am 28. September 2016

Am Freitag, 18. November 2016 fand das diesjährige meet’N’eat mit dem Korrespondenten, Autor und Journalisten Ulrich Tilgner im Legends Club in Zug statt.

Referat: Konflikte im Mittleren Osten – Chaos, Verantwortung und Chancen 
Der Bürgerkrieg in Syrien weitet sich aus, die Stellvertreterauseinandersetzungen zwischen Iran und Saudi Arabien im Jemen, im Irak oder in Bahrain behalten ihre Brisanz. Der Flüchtlingsstrom nach Europa bleibt ungebrochen, auch wenn die meisten der Schutzsuchenden an den europäischen Außengrenzen nicht mehr weiterkommen. In Mitteleuropa gibt es erste Terroranschläge des IS.
Eine Wende zum Positiven zeichnet sich nicht ab. Doch sie wird letztlich kommen und mit ihr eine dramatische Verbesserung der Beziehungen zwischen Europa und den Staaten des Mittleren Ostens. Denn diese Beziehungen existieren von alters her und sie werden sich vor allem wegen des Macht-Vakuums, welches die USA hinterlassen, weiter intensivieren.